Nazare Haze


Dunst, Wolken, Nebelfetzen und die Gischt der brechenden Atlantikwellen legen die Küste um Nazare oft unter einen feuchten Schleier, den nicht einmal die Sonne vertreiben kann.
So liegen die im Sonnenlicht blendend glitzernden Wellen dennoch unter einem Dunst, der es nicht erlaubt, die Grenzen der Welt auszumachen.

Wie Inseln in einem Wolkenmeer tauchen hier und da Bruchstücke der Landschaft aus der Nebelwelt.

Die Farben verkriechen sich, Töne scheinen aus allen Richtungen zu kommen und du spürst, wie die Feuchtigkeit dir langsam unter die Haut dringt.

Das ist übrigens eines meiner Wunschverreiseziele. Im Herbst oder im Frühjahr. Eines Tages schaff ich das, dahin zu fahren!
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Wir waren nur 5 Tage da. Eigentlich um die Wellen zu sehen, die dann gar nicht so mitspielen wollten. Auf jeden Fall Spätherbst oder frühes Frühjahr. Die Portugiesen sind selbst sehr küstenverliebt und im Sommer ist es echt voll. Auch schon an einem schönen Winterwochenende. Übrigens: das war ein erstaunlich günstiger Spaß. Schreib mir ne Mail und ich erzähls dir. Wir fahren ganz sicher wieder …
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Toll, ja ich melde mich!
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