Doppeltes Spiel …

Doppelbelichtungen waren zu Analog-Zeiten ein beliebtes Spiel mit zwei oder mehreren Aufnahmen. Das Zusammenbringen unterschiedlicher Themen sollte auf jeden Fall ein Hingucker sein. Neben rein ästhetischen Aspekten soll das Doppelspiel aber auch irritieren, den Betrachter zwingen, genauer hinzusehen und/oder eine Bedeutung zu entdecken.

Digital geht das natürlich auch. Aber nicht zwangsläufig einfacher, soll das ursprüngliche Aussehen einer Doppelbelichtung erhalten bleiben. Das Material will sorgsam ausgewählt werden, ein Zuviel an digitaler Bearbeitung soll hinterher nicht sichtbar sein.
Ich habe für beide Bilder eine Aussage im Kopf. Verrate ich aber nicht. Wer Lust hat, sie zu betiteln: ich freue mich auf eure Kommentare.

ich versuche es mal
Bild 1 : Der Bankencrash ist absehbar !!!!
Bild 2 : Schluss mit der Flüchtlingspolitik !!!
Meine Ideen !!!! Bin gespannt
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Jaaa, No1 gefällt mir schon sehr. Aber beide sind weit politischer als ich es bin … Mal gucken, ob da noch jemand will 🙂
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genau und auf deine bin ich dann mal gespannt !!!
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Hallo Ola,
1. Gedankenfächer
2. Das Grauen der lebendigen Steinstatur
Liebe Grüße, Peter
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Cool, der Gedankenfächer ist ja toll. Und ja das kommt meiner Idee schon mächtig nahe mit dem Lebendig sein und dem Stein. Bin beeindruckt. Sind auf jeden Fall total kreativ.
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Ok, dann will ich mal. No2 war von Anfang an „Two ways facing the end“.
Immer wenn es kurz und knackig sein soll, schaltet mein Gehirn auf Englisch um. Wenn man nicht gerade Rilke ist, kann die deutsche Sprache ganz schön sperrig und langatmig sein.
Warum im Übrigen viele den armen Wikingerdarsteller vom Mittelaltermarkt in die rechte Ecke stecken, ist mir nicht ganz klar. Wird heute ein lauter Glatzkopf automatisch einsortiert?
No1 heißt einfach „Creations“. So und damit lass ich euch dann mal allein.
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